sa 11.01.2025
Wir starten beim Bahnhof Bischofszell. Nach
der reformierten Kirche geht es entlang der
Stadtmauer mit den farbigen Altstadthäusern. Dann nehmen wir die paar
Stufen abwärts zum Gewerbepark und
überqueren anschliessend die 116 Meter lange, achtjochige, noch gut erhaltene Natursteinbrücke über die Thur.
Hinter der ARA mündet von rechts
die Sitter in die Thur. Nun verlassen
wir die Thur und steigen nach Halden hoch. Weil die Thur immer wieder Hochwasser führte, hat sich hier
oben der Hang selbständig gemacht.
Der Thurweg Nummer 24 führt nicht immer dem Fluss entlang, es geht auf
und ab, über Brücken, Treppen und
offenes Wiesenland. Kurz vor Kradolf können wir in einem Naturschutzgebiet ein altes Wehr bestaunen.
Nach Sulgen gehen wir ein Stück der
Hauptstrasse entlang, und in Istighofen
ist die Zürcher Ziegelei nicht zu übersehen. Nach Bürglen durchqueren wir
den Wald, wo ein grosses AmphibienNaturschutzgebiet entstanden ist. Wir
verlassen den Wald und erblicken in
weiter Ferne das Schloss Weinfelden
sowie die markanten Türme der Fabrik
FORS, die Tierfutter herstellt. Entlang
dem Fabrikkanal treffen wir schon bald
beim Bahnhof Weinfelden ein.