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Praktisch ABO

Bleibt mir vom Leib!

Insektenstiche sind in unseren Breitengraden zum Glück meist harmlos. Guter Schutz vor Mücken und Zecken ist trotzdem ratsam. Wie dabei die chemische Keule aus der Spraydose umgangen werden kann, zeigt der Test des Teams der Schweizer Wanderwege.
11.04.2025 • Text: Barbara Graber
Bild: Maxim Mogilevskiy/Unsplash

Stechmücken verursachen weltweit jährlich den Tod von etwa 725 000 Menschen. Während hierzulande ein Mückenstich meist nur juckt, steigt in wärmeren Gegenden das Risiko, dass Mücken mit ihrem Stich potenziell gefährliche Infektionskrankheiten wie Malaria oder Zika-Fieber übertragen.

Doch auch bei uns sind Insekten nicht ohne: In der Schweiz verursachen sie 53 Prozent aller gemeldeten Unfälle in Zusammenhang mit Tieren. Dabei handelt es sich vor allem um Biss- und Stichverletzungen, wie die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva auf ihrer Website berichtet. Folgen davon sind meist Schwellungen, Rötungen und Juckreiz. In zehn Prozent aller Zeckenstiche kam es zu Erkrankungen. Diese rund 21 500 Fälle jährlich führen zu Kosten von etwa 20 Millionen Franken und zu drei bis vier Todesfällen infolge schwerer, allergischer Reaktionen.

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