• Die Bank am Teich: ein idyllischer Ort für eine Pause. Bild: Vera In-Albon

    Die Bank am Teich: ein idyllischer Ort für eine Pause. Bild: Vera In-Albon.

  • Natur pur: Der Weg schlängelt sich dem Wasser entlang durch den Wald. Bild: Vera In-Albon

    Natur pur: Der Weg schlängelt sich dem Wasser entlang durch den Wald. Bild: Vera In-Albon.

  • Wiesen, Sträucher und Bäume. Und ein schmaler Pfad. Bild: Vera In-Albon

    Wiesen, Sträucher und Bäume. Und ein schmaler Pfad. Bild: Vera In-Albon.

  • Über 3000 Sorten Bäume und Sträucher aus aller Welt haben sich in der Gegend akklimatisiert. Bild: Vera In-Albon

    Über 3000 Sorten Bäume und Sträucher aus aller Welt haben sich in der Gegend akklimatisiert. Bild: Vera In-Albon.

  • Die Wanderung ist auch ein Lehrpfad: Auf Informationstafeln erfährt man Interessantes über die Flora. Bild: Vera In-Albon

    Die Wanderung ist auch ein Lehrpfad: Auf Informationstafeln erfährt man Interessantes über die Flora. Bild: Vera In-Albon.

  • Die Reben gehören nicht mehr zum Arboretum. Bild: Vera In-Albon

    Die Reben gehören nicht mehr zum Arboretum. Bild: Vera In-Albon.

  • Der zweite Teil der Wanderung verläuft mehrheitlich auf Hartbelag entlang von landwirtschaftlich genutzten Feldern. Bild: Vera In-Albon

    Der zweite Teil der Wanderung verläuft mehrheitlich auf Hartbelag entlang von landwirtschaftlich genutzten Feldern. Bild: Vera In-Albon.

    Bière — Yens • VD

    Auf verschlungenen Pfaden

    Wenn die Bäume, Sträucher und Blumen zu blühen beginnen, ist es im Arboretum du Vallon de l’Aubonne am schönsten. Es wurde 1968 gegründet und erstreckt sich über eine Fläche von 130 ha. Über 3000 Sorten Bäume und Sträucher aus aller Welt, die sich in der Gegend zwischen Jura und Genfersee akklimatisiert haben, kann man in diesem Park bestaunen. Es lohnt sich, genügend Zeit einzuplanen und das Picknick im Arboretum zu geniessen. Dafür stehen viele Tische und Bänke zur Verfügung. Didaktische Pfade führen durch das Gebiet, sodass auch Wissenshungrige gesättigt weiterwandern. Nachdem man den Ausgangsort Bière verlassen hat, schlängelt sich der schmale Wanderweg durch den Wald. Ab und zu kommt man der Aubonne nahe, jedoch führt die Route immer etwas oberhalb des Flusses in Richtung Yens. Ein Abschnitt der Strecke ist wegen Erosion umgeleitet. Dies tut der Wanderung aber keinen Abbruch – man kommt sogar in Burgdorf vorbei (Sie werden sehen!). Nach dem Arboretum sind es noch einige Kilometer, die grösstenteils auf Hartbelag zurückgelegt werden müssen. Die Wanderung sollte deshalb nicht bei zu hohen Temperaturen gemacht werden. In Yens steigt man wieder in den Zug nach Morges und hängt auf der gemütlichen Fahrt den schönen Eindrücken nach.

    Information

    Auberge de la Croix d’Or, Yens, 021 800 31 08, auberge-communale-yens.ch

    Wanderung Nr. 2136

    Publiziert 2024 ‒ Präsentiert von Schweizer Wanderwege

    Vera In-Albon

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    261T Lausanne

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    Tags

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