• Am rechten Seeufer geht es weiter nach oben. Bild: Vera In-Albon

    Am rechten Seeufer geht es weiter nach oben. Bild: Vera In-Albon.

  • Aussicht auf Säntis und Wildhuser Schofberg. Bild: Vera In-Albon

    Aussicht auf Säntis und Wildhuser Schofberg. Bild: Vera In-Albon.

  • Erfrischend an einem heissen Tag. Brunnen bei Halden. Bild: Randy Schmieder

    Erfrischend an einem heissen Tag. Brunnen bei Halden. Bild: Randy Schmieder.

  • Der Wald bringt willkommene Kühlung. Bild: Vera In-Albon

    Der Wald bringt willkommene Kühlung. Bild: Vera In-Albon.

  • Am Gräppelensee lässt es sich gut und lange verweilen, ob im Wasser oder in den eingezäunten Picknickplätzen. Bild: Vera In-Albon

    Am Gräppelensee lässt es sich gut und lange verweilen, ob im Wasser oder in den eingezäunten Picknickplätzen. Bild: Vera In-Albon.

  • Kühe trifft man am Gräppelensee auch an. Bild: Randy Schmieder

    Kühe trifft man am Gräppelensee auch an. Bild: Randy Schmieder.

  • Der Aufstieg auf den Windenpass wird immer steiler, aber die Aussicht lohnt sich. Bild: Vera In-Albon

    Der Aufstieg auf den Windenpass wird immer steiler, aber die Aussicht lohnt sich. Bild: Vera In-Albon.

    Unterwasser, Post — Ennetbühl, Bernhalde/Lutert. • SG

    Badespass und Windenpass

    Bitte die Badehose einpacken, denn diese Wanderung führt an den Gräppelensee. Die Route kann nach Belieben verlängert oder abgekürzt werden. Losgewandert wird in Unterwasser, von wo es zumeist über Wiesenwege gleich zu Beginn in die Höhe geht. An einem warmen Tag ist es empfohlen, frühzeitig anzufangen, denn in den ersten anderthalb Stunden hat man fast keinen Schatten. Bei Halden ist für Kinder der erste Halt auf dem Spielplatz angesagt. Beim nächsten Wegweiser zum Gräppelensee unbedingt den Weg via Ches wählen, ansonsten geht man auf der Strasse. Ist ein wenig Höhe gewonnen, hat man endlich eine tolle Aussicht auf die Churfirsten, den Säntis und den Wildhuser Schofberg, bevor man sich im kühlen Wald wiederfindet. Bald ist der See erreicht – was für ein friedliches Fleckchen! Ein Steg lädt zum Baden ein und rundherum finden sich eingezäunte Picknickplätze mit Feuerstellen. Wer Lust hat, bleibt länger und wandert via Risi nach Alt St.Johann oder Unterwasser hinunter. Die anderen überwandern den Windenpass. Der Weg ist nun ein Bergwanderweg, zunächst sanft, dann immer steiler. Bei Hinterwinden lockt eine letzte Erfrischung: auf der Alp befindet sich ein kleiner Selbstbedienungsladen. Jetzt werden die letzten 100 Höhenmeter überwunden. Auf dem Pass geht es dann ein paar Meter nach links, in Richtung Alpli, danach sehr schmal und steil wieder hinunter. Da sich der Weg auf der Schattenseite und im Wald befindet, ist er recht rutschig. Für Hunde und kleine Kinder ist dieses Teilstück nicht geeignet, da man zuweilen auch die Hände benutzen muss. Schnell sind so die Höhenmeter wieder verloren und man findet sich bei den Ställen wieder. Wer noch weiterwandern will, biegt beim ersten Stall rechts ab und geht zur Schwägalp. Die anderen passen bei Dreckloch auf: dort ist ein Stück Bergwanderweg über die Weide markiert, wo man abkürzen kann. Nun ist es noch eine gute halbe Stunde bis zur nächsten Bushaltestelle, wo man entweder in Richtung Schwägalp oder Nesslau fährt.

    Information

    Erreichbar ist Unterwasser mit dem Bus von Buchs oder Wattwil.

    Wanderung Nr. 1093

    Publiziert 2017 ‒ Präsentiert von Schweizer Wanderwege

    Vera In-Albon

    Unterwasser, Post
    0:00
    0:00
    Halden
    0:35
    0:35
    accommodation
    Gräppelensee
    1:35
    1:00
    fireplace
    Windenpass
    2:35
    1:00
    Ennetbühl, Bernhalde/Lutert.
    3:45
    1:10

    Tags

    St. Gallen Nordostschweiz Bergwanderung Sommer Bergseenwanderung Gratwanderung für Familien für schwindelfreie Menschen mittel T2

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