• An klaren Tagen sieht man vom Gipfel des Hörnli die Glarner Alpen. Bild: Wanderblondies

    An klaren Tagen sieht man vom Gipfel des Hörnli die Glarner Alpen. Bild: Wanderblondies.

  • Via gelben oder rot-weissen-roten Weg zum Hörnli? Bild: Wanderblondies

    Via gelben oder rot-weissen-roten Weg zum Hörnli? Bild: Wanderblondies.

  • Auf dem Hörnli angekommen. Bild: Wanderblondies

    Auf dem Hörnli angekommen. Bild: Wanderblondies.

  • Der Abstieg nach Gfell führt über einen schmalen Wurzelpfad. Bild: Wanderblondies

    Der Abstieg nach Gfell führt über einen schmalen Wurzelpfad. Bild: Wanderblondies.

  • Ab Gfell verläuft die Route ein Stück auf der Strasse. Bild: Wanderblondies

    Ab Gfell verläuft die Route ein Stück auf der Strasse. Bild: Wanderblondies.

  • Später geht es wieder entlang von Wiesen. Im Hintergrund sieht man den Gipfel des Hörnli. Bild: Wanderblondies

    Später geht es wieder entlang von Wiesen. Im Hintergrund sieht man den Gipfel des Hörnli. Bild: Wanderblondies.

  • Über Forstwege und Hügel führt der Abstieg nach Bauma. Bild: Wanderblondies

    Über Forstwege und Hügel führt der Abstieg nach Bauma. Bild: Wanderblondies.

    Steg — Bauma • ZH

    Vom Tösstal aufs Hörnli

    Mitten im Zürcher Oberland startet diese Wanderung zum bekannten Ausflugsziel Hörnli, das im Winter ein Schlittelparadies und im Sommer ein Treffpunkt für Wandernde und Bikende ist. Die Topografie der Route ist einfach zu beschrieben: ein steiler, kurzer Aufstieg, ein Gipfel und ein langer, flacher Abstieg. Abwechslungsreich ist die Wanderung trotzdem. Sie führt im mittleren Abschnitt zwischen Gfell und Höchstock über eine längere Strecke auf Hartbelag. Der Aufstieg von Steg hat es in sich, der Gipfel muss verdient werden. Belohnt wird man aber schon unterwegs: das Alpenpanorama wird mit jedem Schritt schöner. Der allerletzte Abschnitt zum Gipfel verläuft auf einem weiss-rot-weiss markierten Bergwanderweg, der hier aber keine besonderen Anforderungen stellt. Der atemberaubende Rundumblick vom Hörnli lässt die Strapazen dann rasch vergessen. Nach einem Kaffee auf der Restaurantterrasse oder einem Picknick aus dem Rucksack beginnt der Abstieg, den Wegweisern nach Gfell folgend. Der gut ausgebaute Weg führt vorerst noch über verwurzelte schmale Pfade, bevor er in die Teerstrasse nach Gfell übergeht. Bis nach Sternenberg wird diese nur selten verlassen, doch der motorisierte Verkehr hält sich in Grenzen. Der folgende Abschnitt führt mitten durch grüne Wiesen, an blühenden Kirschen- und Apfelbäumen vorbei, und endet im dichten Wald. Zu Beginn des Weges waren die Holzfäller am Werk und verbreiterten diesen. Kurz darauf wird er aber wieder schmaler und schlängelt sich durch den Wald hinunter nach Bauma. Bevor man mit dem Zug die Heimreise antritt, ist der Besuch der historischen Bahnhofshalle zu empfehlen, wo alte und gepflegte Dampfloks bestaunt werden können.

    Information

    Erreichbar ist Steg und Bauma mit dem Zug ab Winterthur oder Rüti ZH.

     

    Berggasthaus Hörnli (mit Trottinett-Verleih),
    055 245 12 02, www.berggasthaus-hoernli.ch
    Gasthaus Sternen, 052 386 14 02,
    www.sternen-sternenberg.ch

    Wanderung Nr. 1942

    Publiziert 2022 ‒ Präsentiert von Schweizer Wanderwege

    Wanderblondies

    Hörnli
    1:25
    1:25
    restaurant
    Berggasthaus Hörnli Kulm
    Gfell
    1:55
    0:30
    Sternenberg
    2:20
    0:25
    Höchstock
    2:40
    0:20
    Musterplatz
    2:50
    0:10

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