• Lichtungen im Lärchenwald geben den Blick frei auf die Lötschenlücke. Bild: Markus Ruff

    Lichtungen im Lärchenwald geben den Blick frei auf die Lötschenlücke. Bild: Markus Ruff.

  • Beim Start auf der Lauchernalp macht eine Infotafel darauf aufmerksam, dass die Route gleichzeitig von Winterwanderern, Skifahrern und Schlittlern benutzt wird. Bild: Markus Ruff

    Beim Start auf der Lauchernalp macht eine Infotafel darauf aufmerksam, dass die Route gleichzeitig von Winterwanderern, Skifahrern und Schlittlern benutzt wird. Bild: Markus Ruff.

  • Die Route verläuft auf einer breiten, präparierten Piste. Bild: Markus Ruff

    Die Route verläuft auf einer breiten, präparierten Piste. Bild: Markus Ruff.

  • Immer wieder geben die Lichtungen den Blick frei, hier auf die Lötschenlücke. Bild: Markus Ruff

    Immer wieder geben die Lichtungen den Blick frei, hier auf die Lötschenlücke. Bild: Markus Ruff.

  • Lichtungen im Lärchenwald geben den Blick frei auf die Lötschenlücke. Bild: Markus Ruff

    Lichtungen im Lärchenwald geben den Blick frei auf die Lötschenlücke. Bild: Markus Ruff.

  • Kurz vor dem Ziel führt die Route wieder aus dem Wald in offenes Gelände. Bild: Markus Ruff

    Kurz vor dem Ziel führt die Route wieder aus dem Wald in offenes Gelände. Bild: Markus Ruff.

  • Im Bergdorf Wiler hängen an einigen Hausfassaden aus Arvenholz geschnitzte Masken, die an die «Tschäggättä», die wilden Fasnachtsgestalten, erinnern. Bild: Markus Ruff

    Im Bergdorf Wiler hängen an einigen Hausfassaden aus Arvenholz geschnitzte Masken, die an die «Tschäggättä», die wilden Fasnachtsgestalten, erinnern. Bild: Markus Ruff.

    Lauchernalp — Wiler (Lötschen), Talstation • VS

    Winterzauber im Lötschental

    Die Lauchernalp befindet sich im Kerngebiet des Unesco-Weltkulturerbes Jungfrau-Aletsch und ist bekannt für ihre schneesicheren und sonnigen Skipisten. Die breite Fahrstrasse hinunter nach Wiler dient im Winter gleichzeitig als Winterwanderweg, Talabfahrtspiste für die Skifahrer und Schlittelbahn. Das hat den Vorteil, dass sie immer perfekt präpariert und offen ist. Allerdings teilt man sich den Weg mit den anderen Nutzern. Wer den Skifahrern aus dem Weg gehen will, kommt am besten nicht vor 11 Uhr zur Talstation und startet den Abstieg am frühen Nachmittag, bevor die Skifahrer aus dem Skigebiet ins Tal hinuntersausen. Vorher bietet sich der Besuch einer der Restaurantterrassen in dieser hochalpinen Gegend an, die vom majestätischen Bietschhorn dominiert wird. Die Wanderung beginnt an der Bergstation und führt entlang der Ferienhäuser zum Weiler Fischbiel. Danach verläuft die Route mehrheitlich im lichten Lärchenwald, der besonders nach Neuschneefällen zauberhaft ist. Immer wieder bieten Lichtungen freie Sicht auf die Berge und auf die Lötschenlücke am Ende des Tals. Wer vor der Heimreise noch Zeit hat, kann einen Rundgang im Bergdorf Wiler unternehmen. Hier hängen an vielen Hausfassaden geschnitzte Masken aus Arvenholz, die an die «Tschäggättä» erinnern, die wilden Gestalten des Lötschentaler Fasnachtsbrauchtums.

    Information

    Erreichbar ist die Lauchernalp mit der Luftseilbahn ab Wiler. Dorthin gelangt man mit dem Postauto ab Goppenstein.

     

    Restaurant Bärgsunna, Lauchernalp, 027 939 11 11
    Panoramarestaurant Lauchernalp, 027 939 33 33, www.loetschental.ch
    Restaurant Sporting, Wiler, 027 939 13 77, www.sportingii.ch

    Wanderung Nr. 2120

    Publiziert 2023 ‒ Präsentiert von Schweizer Wanderwege

    Markus Ruff

    Lauchernalp
    0:00
    0:00
    Fischbiel
    0:25
    0:25
    Wiler (Lötschen)
    1:55
    1:30

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