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1672 entrées ont été trouvées
Familientour Christian Schenker mit Besuch in der Badi N° ST-384
Olten, Bahnhof • SO

Familientour Christian Schenker mit Besuch in der Badi

Auf der Familientour Christian Schenker in Olten gibt es 9 lustige Lieder und 2 spannende Geschichten zu hören. Mit der Entdeckerkarte können knifflige Zählfragen gelöst werden. Diese Karte gibt es im Tourist Center oder im Hotel Astoria in Olten.

Und so funktioniert es: Mit dem eigenen Smartphone oder Tablet können die an den 11 Hörstationen angebrachten QR-Codes gescannt und die 2 bis 4-minütigen Lieder und Geschichten zu Gemüte geführt werden.

Wenn alle Rätsel richtig gelöst wurden, gibt es für die Kinder eine Belohnung im Tourist Center oder im Hotel Astoria (Öffnungszeiten beachten). Danach steht dem Besuch im Strandbad und dem Genuss von einer Glacé nichts mehr im Weg.

4 Angebote der Berglandschule Goms N° ST-383
Münster VS • VS

4 Angebote der Berglandschule Goms

Erleben Sie das Goms mit Ihrer Klasse oder Gruppe auf vielfältige und lehrreiche Weise! Unsere vier Bildungsangebote vermitteln Wissen rund um Landwirtschaft, Energie, Ernährung und Baukultur – praxisnah, interaktiv und im direkten Bezug zum Lebensraum der Alpen. Bitte wählen Sie eines oder mehrere Angebote aus:

1. Vom Roggen über den Roggenanbau zum Roggenbrot

Tauchen Sie ein in die Welt des Roggens – von der Aussaat bis zum frischen Brot. Das Angebot vermittelt Wissen über Getreidesorten, traditionellen Ackerbau und die Bedeutung des Roggens im Wallis. Besichtigt werden u. a. Roggenfelder, Stadel, Mühle und Backhaus. Abschliessend wird eigenes Brot gebacken.

2. Vom Kraut über die Kuh zum Käse

Einblicke in die Landwirtschaft früher und heute: Wie lebten Selbstversorger im Goms? Wie funktioniert moderne Milch- und Fleischproduktion? Die Teilnehmenden entdecken Bauernhäuser, Ställe und Käseherstellung – von der Wiese bis zur Biokäserei.

3. Vom Wasser über die Wasserkraft zur Energie

Erleben Sie Wasser als Kraftquelle: von der natürlichen Ressource bis zum modernen Energieträger. Besucht werden Kraftwerke, das Wasserschloss und alternative Energieanlagen. Das Angebot fördert das Verständnis für Energieformen, Nachhaltigkeit und technische Entwicklung.

4. Der Walliser Stadel – Bauweise, Funktion & Wandel

Was macht den typischen Walliser Stadel aus? Dieses Angebot vermittelt die Bauweise, Nutzung und Bedeutung dieses Kulturguts. Vor Ort wird gezeigt, wie Architektur, Klima und Alltag miteinander verbunden waren – und wie Stadel heute genutzt werden können.

N° 277t_3
Arvigo — Grono • GR

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N° 277t_2
Cama — Leggia • GR

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N° 256T_01
Breil/Brigels — Trun • GR

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Chugeli-Trail Aeschi N° ST-382
Aeschiried, Schulhaus — Aeschi b. Spiez • BE

Chugeli-Trail Aeschi

Schön, dass ihr die Kugel ins Rollen bringt! Denn was ihre Schulklasse in den nächsten 1,5 Stunden erwartet, weckt den Spieltrieb: 10 Bahnen in atemberaubender Naturkulisse. Beginnend bei der Postauto-Haltestelle «Schulhaus Aeschiried» führt der Trail vorbei an Sehenswürdigkeiten, einer nahe gelegenen Grillstelle und endet auf dem Dorfplatz Aeschi. Packt die Holzkugel beim Schopf und macht euch auf den Weg. Es ist kinderleicht, verspricht aber jede Menge Spass!

Appenzeller Käse erleben N° ST-381
P+Rail St. Gallen Haggen — Stein AR • AR

Appenzeller Käse erleben

Erleben Sie mit Ihren Schülern und Schülerinnen ein Stück Schweizer Tradition und Käsehandwerk bei einer Schulexkursion in die Appenzeller Schaukäserei. Auf dieser Entdeckungsreise lernen die Kinder nicht nur die Geschichte und Herstellung des weltbekannten Appenzeller® Käses kennen, sondern tauchen auch in die Kultur, Traditionen und das Brauchtum des Appenzellerlands ein.

Die Reise beginnt mit dem öffentlichen Verkehr bis St. Gallen, von wo aus ein malerischer Wanderweg über St. Gallen Bruggen ins Appenzellerland führt – direkt nach Stein, zur Appenzeller Schaukäserei. Dort erwartet die Schüler eine spannende und interaktive Führung, bei der sie auf spielerische Weise dem bestgehüteten Geheimnis auf die Spur kommen, die Käseherstellung live beobachten und uralte Traditionen der Region kennenlernen.

Nach der Führung können die Schüler und Schülerinnen den Perlenweg in Stein besuchen (Dauer: 1 Stunde) oder das Mittagessen auf unserem Outdoor Picknick Platz mit grossem Spielplatz oder an der Grillstelle Biserweid geniessen. Alternativ bietet sich der Badeplatz, nur 40 Minuten Fussmarsch entfernt, für eine Pause an. Anschliessend geht es mit der Appenzeller Bahn ab Niederteufen/Lustmühle weiter.

Ein unvergesslicher Tag, der Naturerlebnis und Schweizer Tradition miteinander vereint!

Sommerrodelbahn Fräkigaudi am Pilatus N° ST-380
Fräkmüntegg • LU

Sommerrodelbahn Fräkigaudi am Pilatus

Auf einer Länge von 1350 Metern erwarten Sie zahlenreiche Steilkurven, das Abtauchen in die Drachenlöcher (Tunnels) und das Hinwegfegen über die zwei eingebauten Jumps. Jede Rodelfahrt wird so zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Ob Sie rasant zu Tale brausen oder eher gemütlich die Fahrt geniessen – jeder bestimmt das Tempo selbst. Geniessen Sie das herrliche Alpenpanorama während Sie mit dem Lift zum Starthaus zurückbefördert werden.

An der Bergstation wartet eine grosse Terrasse mit vielen Sitzgelegenheiten und Sonnenstühlen auf Sie. Hier verwöhnen wir Sie am Kiosk mit Getränken und diversen Snacks. Eine Feuerstelle steht Ihnen hier für Ihren perfekten Schulausflug zur Verfügung.

Die An- und Abreise kann als Wanderung oder mit den Pilatusbahnen durchgeführt werden.

Mountain View Trail N° ST-379
Lauterbrunnen-Grütschalp — Allmendhubel (Standseilbahn) • BE

Mountain View Trail

Man nimmt die Seilbahn von Lauterbrunnen bis nach Grütschalp. Von der Grütschalp-Station auf 1486 m.ü.M. folgt man dem Wanderweg in Richtung Mürren für ungefähr 500 m. Beim Wanderwegschild "Mountan View Trail"geht es aufwärts durch ein Stück Wald. Weiter dem Bergweg über die Alpweiden bis zum Allmendhubel auf 1907 m.ü.M. folgen. Vom Allmendhubel aus geht es mit der Standseilbahn nach Mürren hinunter. Der Blumental Panorama Trail bietet sich für alle, die noch weiter wandern möchten, als Abstieg ins Dorf an. Das ganze kann auch in umgekehrter Richtung, also von Mürren aus zum Allmendhubel, begangen werden.

Highlights:

Wanderung von hohem Wert mit grandioser Aussicht auf das einzigartige, weltweit bekannte Dreigestirn aus Eiger, Mönch und Jungfrau. Uneingeschränkte Aussicht auf das hintere Lauterbrunnental und die Trümmelbachschlucht. Der Spielplatz auf dem Allmendhubel sowie ein Flower Labyrinth.

Entlang der ganzen Strecke kann man sich an einer Vielzahl von Berg- und Alpenblumen erfreuen.

Grosser Moorrundweg Sörenberg N° ST-378
Sörenberg-Rossweid • LU

Grosser Moorrundweg Sörenberg

Wisst ihr, was ein Moor ist? Die einzigartigen Moor-Landschaften entstehen nur an Orten, an denen der Boden konstant mit Wasser bedeckt ist. Ihre Entstehung braucht extrem viel Zeit, sie sind selten und deshalb besonders schützenswert. Im Mooraculum Sörenberg tauchen wir in eine dieser seltenen Moorlandschaften ein. Und das Verrückte daran? Es gehört zu den letzten verbliebenen Mooren der Schweiz! Hier leben faszinierende Tiere, es gibt fleischfressende Pflanzen und Moose, die den charakteristischen Torfboden bilden – dieser wächst nur etwa 1 mm pro Jahr. Für einen Meter Torf braucht es also ganze 1000 Jahre! Unglaublich, oder? Der Tagesausflug beginnt mit einer gemütlichen Gondelfahrt zur Rossweid. Von der Bergstation Rossweid geht es dann zu Fuss weiter auf den Themenweg rund ums Moor.

Grosser Moorrundweg - Expedition ins Ungewisse

Auf rund 5 km führt der Erlebnispfad Grosser Moorrundweg von der Rossweid, über die Salwiden zurück zur Rossweid. An den 17 Erlebnisstationen dreht sich alles um die Entstehung des Moors, seine einzigartigen Pflanzen und Tiere und deren faszinierenden Überlebensstrategien. Auf dieser Wanderung begleitet euch ein einzigartiges Team von sechs Expert*innen, die ihr Leben lang in diesem Moor verbracht haben. Das Experten-Team bestehend aus Wolf, Luchs, Grasfrosch, Sumpfschrecke, Hochmoormosaikjungfer und Auerhahn kennen jedes noch so kleine Geheimnis dieser faszinierenden Moorwelten und verraten euch ihre ganz persönlichen Geschichten über das Moortelefon.

Thermi Erlebnisweg auf Torrent N° ST-377
Torrentalp-Rinderhütte • VS

Thermi Erlebnisweg auf Torrent

Auf dem Thermi Erlebnisweg auf Torrent begleitet Thermi, der Thermalwassertropfen und zugleich Leukerbads Maskottchen, Familien sowie Schulklassen spielerisch auf rund 2.5km zu 10 interaktiven Stationen. An jeder Station gibt Thermi neues Wissen mit, ermutigt mit einer Frage zum Mitdenken, fordert zu einer Glücksübung auf und lädt mit zusätzlich platzierten Elementen zum Spielen und Entdecken ein.

• Spielerische Wanderung mit interaktiven Stationen rund ums Thermalwasser.

• Rätsel, Experimente und spannende Geschichten zur Entstehung des Heilwassers.

• Perfekt für naturwissenschaftlichen Unterricht in der Praxis.

• Geführte Touren möglich für noch mehr Wissen & Spass.

• Danach Entspannung und Wasserspass in der Leukerbad Therme - mit Rutschen und warmen Becken.

Trottiabfahrt mit Erlebnisweg N° ST-376
Gastlosen • FR

Trottiabfahrt mit Erlebnisweg

Geniessen Sie die bequeme Bergfahrt mit dem Sessellift Gastlosen Express. In der Bergstation startet der knapp 3 km lange Erlebnisweg mit lustigen Spielposten. Zum Abschluss gehts mit den Monster-Trottis rasant den Berg hinunter bis nach Jaun.
Bärenland Erlebnisweg N° ST-375
Arosa Bärenland • GR

Bärenland Erlebnisweg

Willkommen auf dem bärenhaften Tschuggen-Trail. Unsere Stars des Weges kann man einfach nicht übersehen. Nicht umsonst gehören sie zur Familie der Grossbären. Machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die sechs Grossbären (fünf im Winter), erfahren Sie wo sie leben und wie gross sie werden können. Die Route führt vom Arosa Bärenland zur Tschuggenhütte, am Bergkirchli vorbei und bis zur Kulmwiese. Haben Sie alle Bären gefunden und vermessen, so erfährt man welcher der grösste Grossbär ist.
Seilpark Rigi N° ST-374
Küssnacht am Rigi, Bahnhof

Seilpark Rigi

Erlebe auf neun spannenden Routen und einer Gesamtlänge von etwa 4 Kilometern jede Menge Action und Abwechslung! Die Höhen variieren und bieten unterschiedliche Herausforderungen, die du je nach Lust und Laune kombinieren kannst. Eine besonders aufregende Strecke erwartet dich mit einer 20 Meter hohen Kletterschlange – eine echte Herausforderung für erfahrene Seilpark-Entdecker! Anders als in der Halle wird das Klettern draussen zum wahren Naturerlebnis. Klettern macht Spass, sorgt für Beweglichkeit und fördert die Koordination bei Gross und Klein.
Für deinen Besuch im Seilpark solltest du dir unbedingt mindestens 3-4 Stunden Zeit nehmen. Wer alle Routen erkunden möchte, sollte einen ganzen Tag einplanen.
Vom Bahnhof Küssnacht am Rigi folgt ihr dem Wegweiser Richtung Seebodenalp. Dieser führt euch der Seepromenade entlang. Bei der Kirche angekommen, geht ihr links die Altstadt hoch und folgt beim Kreisel dem Dorfhaldeweg Richtung Seebodenalp und Alpenhof. Umso höher ihr kommt, umso schöner wird die Aussicht auf Küssnacht, den Vierwaldstättersee und den Pilatus. Angekommen beim Alpenhof, folgt ihr dem Wanderweg 250m weiter nach oben und schon seid ihr bei uns im Seilpark Rigi angekommen. Herzlich willkommen!
Sur des chemins isolés dans la verte Valle di Vergeletto N° 2227
Gresso — Russo • TI

Sur des chemins isolés dans la verte Valle di Vergeletto

Le trajet en car postal sur la route étroite et sinueuse menant à la verte Valle di Vergeletto est déjà un grand moment. La randonnée commence dans le petit village de Gresso, à près de 1000 mètres d’altitude. Si on le souhaite, on peut d’abord suivre les panneaux non officiels en direction du «Ponte» puis tester sa résistance au vertige au Ponte Gresso-Crosa, une condition indispensable pour le parcours à venir. De retour à Gresso, on suit la signalisation jusqu’à Vergeletto, où l’on franchit la rivière Ribo sur un vieux pont en pierre d’une seule arche. Calme et isolé, le sentier longe la rive droite de la rivière puis passe à nouveau sur la rive gauche par le pont suspendu de La Culatina. Après une montée raide, on atteint l’alpage abandonné de Queillo, d’où l’on peut apercevoir le lieu de départ, Gresso, qui n’est qu’à quelques centaines de mètres à vol d’oiseau. À partir de là, le chemin jusqu’à Russo, le lieu d’arrivée, se déroule en grande partie à la même altitude. Quelques traversées de fossés exigent cependant à nouveau un pied sûr et une absence de vertige. À Russo, on peut boire une boisson fraîche en attendant le car postal qui quitte le Val Onsernone isolé et ramène à la civilisation.
Vignes et châteaux dans la Seigneurie grisonne N° 2226
Malans GR — Bad Ragaz • GR

Vignes et châteaux dans la Seigneurie grisonne

Par une belle journée de printemps, le chemin entre Malans et Bad Ragaz évoque un tableau. Les arbres et les vignes en fleurs offrent une belle image colorée tandis que des nuages de beau temps glissent dans l’air frais. Les flancs des montagnes encore couverts de neige brillent au second plan. Peu après avoir quitté la petite localité de Malans, on marche déjà au milieu des vignobles. La vallée du Rhin, le Churer Rheintal, s’élargit vers le sud. Du côté nord-est, la vue sur les versants et les sommets enneigés est magnifique. Dans les forêts en contrebas, des feuillus vert clair bourgeonnants se détachent dans la sombre forêt de conifères. Dans ce décor printanier, les randonneuses et randonneurs attentifs aperçoivent ici ou là des ruines de châteaux, témoins de l’histoire mouvementée de la Seigneurie grisonne à laquelle ont participé différents seigneurs et familles de la petite noblesse. Le chemin traverse la région viticole parsemée de forêts, de prairies et de petites localités. Entre Maienfeld et Fläsch, on voit la fontaine de Heidi, un hommage à l’écrivaine Johanna Spyri qui s’est inspirée de la région pour rédiger ses célèbres livres pour enfants. Le parcours franchit le Rhin puis rejoint la gare de Bad Ragaz, but de la randonnée.
Randonnée familiale dans un paysage de drumlins N° 2225
Schwarzenberg LU, Ennenmatt — Obernau, Dorf • LU

Randonnée familiale dans un paysage de drumlins

C’est à Schwarzenberg que débute cette agréable randonnée. Alors que la plupart des passagers du car postal restent assis car ils se rendent dans l’Eigenthal, cet itinéraire moins connu mène au Blatterberg en passant par la butte de Schwandenegg. Ici, le glacier s’est retiré il y a des millénaires et les collines d’éboulis autrefois grises se sont transformées depuis longtemps en de jolies élévations morainiques vertes, les drumlins. Moins vert, le massif du Pilate situé en face, avec le Mittagsgüpfi, est un but de randonnée très couru en été. Sur de plaisants sentiers naturels, on longe d’abord des pâturages et des fermes. Au printemps, les chemins pédestres sont parfois encore entourés d’herbes hautes et il est préférable de porter des pantalons longs. Enfin, on arrive au point de vue de Chrüzhubel, équipé d’un foyer à grillades et de bancs confortables. La randonnée se poursuit le long d’une forêt mixte en direction de Lucerne et offre une vue de plus en plus grandiose sur le lac des Quatre-Cantons avec les montagnes en arrière-plan, à commencer par le Bürgenstock et le Rigi jusqu’au lointain Tödi. La descente qui suit vers Kriens Obernau n’est pas si longue. D’ici, un bus dessert à un rythme très fréquent la ville de Lucerne.
En famille dans les belles gorges du Wissbach N° 2224
Herisau — Degersheim • AR

En famille dans les belles gorges du Wissbach

Après avoir passé devant le viaduc de la Glatttal, on laisse rapidement Herisau et son quartier industriel derrière soi. Vient alors la première des deux montées d’une certaine longueur. On poursuit vers Schwänberg, un petit hameau qui est la plus ancienne localité d’Appenzell mentionnée dans un document. L’ancien hôtel de ville, construit entre 1627 et 1630, ainsi que les maisons «Rutenkaminhaus» et «Weisse Haus» forment un ensemble harmonieux qui fait de Schwänberg un site d’importance nationale. La randonnée descend ensuite dans les gorges du Wissbach, où l’on commence par écouter le chant des oiseaux. Puis on longe le petit lac de barrage, qui, avec les bâtiments industriels, fait encore partie de la petite centrale électrique construite en 1892. Les gorges du Wissbach offrent de nombreux jolis coins où s’attarder, mettre les pieds dans l’eau, construire des barrages ou prendre, par beau temps, un bain rafraîchissant. Au bout de la gorge, on monte par un escalier en bois couvert, quittant ainsi le Wissbachtobel et ses lieux très variés. Pour finir, on traverse de belles prairies printanières et l’on emprunte des chemins de terre pour monter légèrement par le Freudenberg jusqu’à Degersheim.
Au printemps dans le Fricktal, au cœur des cerisiers en fleurs N° 2223
Frick — Wittnau, Mitteldorf • AG

Au printemps dans le Fricktal, au cœur des cerisiers en fleurs

Qui n’aime pas croquer dans la chair juteuse d’une cerise? On dit que Charlemagne, déjà, appréciait l’arôme typique de ce fruit, rapporté d’Asie mineure en Europe occidentale en l’an 70 apr. J. -C. La cerise ayant besoin de sols marneux calcaires et meubles, elle a surtout été cultivée dans le Fricktal et dans le canton de Bâle-Campagne, atteignant son apogée au début du XXe siècle: 6771 cerisiers ont été recensés dans la commune de Gipf-Oberfrick et 60 000 dans tout le district de Laufenburg. C’est justement à cet endroit que la randonnée, qui a débuté à la gare de Frick, plonge dans un océan de fleurs de cerisiers roses et blanches. La beauté du paysage s’apprécie en toute quiétude, tandis que les fleurs dansent au vent. Le parcours se poursuit vers les ruines du château d’Alt Tierstein, qui trône majestueusement au pied du Tiersteinberg et offre une vue superbe sur le paysage d’un vert intense parsemé des taches blanches des cerisiers. En passant par le Tiersteinberg, on s’approche de la chapelle du Buschberg, considérée depuis quelques années comme un lieu d’énergie, puis on descend par le Wittnauerhorn dans la vallée. La randonnée se termine à Wittnau, un petit village-rue inscrit à l’Inventaire fédéral des sites construits à protéger.
Agréable randonnée dans l’Emmental N° 2222
Huttwil — Dürrenroth, Dorf • BE

Agréable randonnée dans l’Emmental

Le village bernois de Huttwil, où commence cette randonnée, se situe au cœur de la Suisse, à la frontière avec le canton de Lucerne. Huttwil est notamment connu pour abriter l’entreprise de laine Spycher-Handwerk, qui se trouve non loin du chemin de randonnée. On peut y suivre des cours pour apprendre à feutrer ou à tisser la laine, mais aussi dormir dans des yourtes ou monter à dos de chameau. Huttwil est facilement accessible en train. Depuis la gare, le chemin traverse d’abord le village, passe devant la brocante de l’Armée du Salut avant de s’enfoncer dans le paysage si bucolique de l’Emmental. Très vite, on aperçoit les premières fermes pittoresques, typiques de la région. Le chemin serpente dans de douces prairies et longe des forêts paisibles. Si la randonnée est prévue en famille, il est bon de savoir que tout au long de l’itinéraire, les enfants pourront observer des animaux de près dans des fermes. À différents endroits, la vue étendue qui s’ouvre sur l’Emmental invite à la détente. Par un terrain varié, la randonnée mène finalement à Dürrenroth. Pourquoi ne pas conclure l’excursion par une visite au restaurant Bären, qui est connu pour ses meringues faites maison et ses autres spécialités régionales?
Belle quiétude en Ajoie, sur le chemin des Crêtes du Jura N° 2221
Miécourt — Porrentruy • JU

Belle quiétude en Ajoie, sur le chemin des Crêtes du Jura

Le chemin des Crêtes du Jura est connu pour la diversité de ses paysages. La flore et la faune variées le long du chemin entre Miécourt et Porrentruy garantissent une randonnée agréable. Quant à la solitude et au calme qui règnent sur le parcours, ils font vite oublier le stress du quotidien. Miécourt, un charmant petit village du Jura, tient lieu de point de départ de cette excursion d’un après-midi. La randonnée débute entre des fermes traditionnelles, puis emprunte des chemins forestiers bordés d’arbres entourés de lierre. Elle se poursuit par des prairies pittoresques et des champs agricoles. Dans la deuxième moitié de la randonnée, un sentier de découverte passionnant, orné de jolies sculptures en bois, donne un aperçu informatif de la flore locale. Le silence qui règne tandis que l’on lit les panneaux d’information n’est interrompu que par le bruissement des souris dans les sous-bois. La destination, Porrentruy, est une ville historique de caractère médiéval. Avec ses ruelles étroites et ses bâtiments bien conservés, la vieille ville invite à une visite après la randonnée et offre ainsi une conclusion parfaite à cette expérience placée sous le signe de la nature et de la culture.
Le long de la Sarine, au cœur des Préalpes fribourgeoises N° 2220
Gruyères — Bulle • FR

Le long de la Sarine, au cœur des Préalpes fribourgeoises

Cette randonnée relie la petite ville médiévale de Gruyères à la localité de Bulle. Elle offre une balade urbaine dans une ambiance historique mais aussi un parcours dans des lieux pleins de charme le long de la Sarine. La cité de Gruyères est accessible depuis la gare par une marche courte mais plutôt raide. Celles et ceux qui ne connaissent pas cette petite ville pittoresque devraient la visiter. Si l’on manque de temps, on profitera au moins de la vue magnifique depuis le château. Après ces instants passés au cœur de l’histoire et une descente abrupte, on traversera le «Pont qui branle», qui, en fait, n’est pas du tout branlant. À travers les petites fenêtres du pont, on aperçoit les Préalpes fribourgeoises. L’itinéraire se poursuit le long de la Sarine à travers une forêt rafraîchissante. La traversée de Broc se fait par de petites routes puis l’on rejoint une plus grande zone forestière avant Bulle. Le parcours serpente à travers Bulle autour du château et par les ruelles de la ville avant que la randonnée ne se termine à la nouvelle gare.
À la découverte du patrimoine bâti local du Bas-Simmental N° 2219
Därstetten — Erlenbach i.S. • BE

À la découverte du patrimoine bâti local du Bas-Simmental

Cette randonnée préalpine permet de découvrir de nombreux exemples de la culture locale du bâti dans des lieux peu fréquentés. L’itinéraire, qui suit en grande partie le sentier des maisons du Simmental, présente un art impressionnant de la charpente et offre une vue superbe sur les sommets encore enneigés de l’Oberland bernois. La randonnée débute à Därstetten par une pente que l’on gravit le soleil dans le dos. Le village est bientôt derrière soi et ce sont alors le bruit du ruisseau, l’odeur de l’ail des ours et la vue de papillons, les citrons, qui s’imposent. On suit un chemin en terrasses au dénivelé agréable. Le coup d’œil sur le Niesen, le Fromberghore et le Drunegalm est impressionnant. Chemin faisant, le chant des oiseaux, quelques vaches et des fermes paisibles accompagnent la marche. Le chemin passe brièvement sur un revêtement dur puis quatre maisons traditionnelles des XVIIe ou XVIIIe siècles apparaissent à Nidfluh. Le parcours se poursuit sur des sentiers de prairie et de forêt. Dans le ciel, des buses variables et des parapentistes évoluent en cercles. La dernière partie du chemin descend le long du Wildenbach sur un chemin de randonnée de montagne jusqu’au joli village d’Erlenbach im Simmental, au pied du Stockhorn.
Selves de châtaigniers et pont suspendu N° 2218
Mörel — Brig • VS

Selves de châtaigniers et pont suspendu

Cette randonnée variée à travers les selves de châtaigniers de Mörel et par le pont suspendu Massegga réserve quelques grands moments et offre des sensations fortes. Le départ est donné à Mörel, où l’on suit d’abord le sentier thématique qui conduit vers les anciennes forêts de châtaigniers de la région. Une petite place de pique-nique équipée de quelques tables invite à une pause. La randonnée se poursuit dans une très charmante forêt, le long d’un petit ruisseau qui gargouille. On peut y croiser des moutons à nez noir qui scrutent les passants avec intérêt. En passant par Äbnet, on arrive à la chapelle de Hohflue, située au pied d’une paroi rocheuse presque verticale, au bord du Rhône. La promenade continue par le canal Hennebique sur deux kilomètres jusqu’à Bitsch. La prudence est de mise en présence d’enfants car le canal n’est pas sécurisé. Après Bitsch, les paysages deviennent plus verdoyants et l’on découvre bientôt le pont suspendu Massegga. Long de 40 mètres, il offre une vue fantastique sur l’extrémité des gorges de la Massa. L’itinéraire se dirige vers Naters, passe par le Fil rouge, un axe piétonnier et une zone de détente de 2,5 km de long, qui mène pratiquement jusqu’à la gare de Brigue, où la randonnée prend fin.
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