Escursionismo nel Giura

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Schneeschuhwanderung auf den Chasseron Nr. 1200
Les Rasses, village • VD

Schneeschuhwanderung auf den Chasseron

Nachdem man auf dem gut beschilderten Schneeschuhtrail den Skilift und ein Ferienhausquartier hinter sich gelassen hat, taucht man in einen stillen Winterwald ein. Nur ihre Spuren verraten die Anwesenheit von Feldhase, Fuchs und Eichhörnchen. Der Wald wird lichter und die Aussicht immer besser. Ohne die schützenden Bäume spürt man dafür den Wind stärker. Stellenweise ist fast aller Schnee weggeblasen. Je nach Bisenlage muss man den Winden trotzen, bis man dem kahlen Höhenrücken entlang das Hotel auf dem Chasseron erreicht. Nach einer Aufwärmpause bei einem Mauler-Fondue oder einer der köstlichen Torten, für welche das Restaurant bekannt ist, schafft man später problemlos die noch fehlenden fünf Minuten zum höchsten Punkt. So sanft der Rücken des Chasseron auf der Aufstiegsseite ist, so steil fallen die Felsen auf der anderen Seite ab. Mit seinen 1607 Metern ist der Chasseron nicht besonders hoch, doch er bietet eine grossartige Aussicht vom Säntis bis zu den Savoyer Alpen, von den Jurahöhen über die Vogesen bis zum Schwarzwald. Schon die Römer wussten diesen Weitblick zu schätzen und errichteten in Gipfelnähe einen Wachtturm. Beim Bau des Hotels vor über hundert Jahren wurden römische Münzen gefunden. Auf dem Rückweg liegt einem der Neuenburgersee zu Füssen, darüber erheben sich die weissen Alpengipfel. Ab und zu ragen die vertrockneten Stängel des Gelben Enzians aus dem Schnee, der im Sommer mit seinen gelben Blüten die Weiden schmückt. Über Juraweiden und durch aufgelockerten Fichtenwald schreitet man wieder Les Rasses entgegen.
An den Ufern des Lac de Joux Nr. 1367
Solliat-Golisse — Le Pont • VD

An den Ufern des Lac de Joux

Spätherbst. Nebeltage, an denen man sich am liebsten nur noch tiefer in die Daunen verkriecht. Doch es gibt Alternativen: Raus aus den Federn, in den nächsten Zug gestiegen und irgendwo an die frische Luft gefahren. Zum Beispiel ins Vallée de Joux, das von hohen Jurabergen nicht nur vom Rest der Welt, sondern auch vom Hochnebel ein wenig abgeschirmt ist. Die Nordseite des Vallée de Joux wird vom Mont Risoux und dem gleichnamigen Wald, dem Grand Risoux, abgeschlossen. Er ist der grösste zusammenhängende Wald der Schweiz, und auf französischer Seite setzt er sich noch kilometerweit fort. Nicht verwunderlich, dass «Joux» ein altes französisches Wort für «Wald» sein soll. Die Wanderung beginnt am Bahnhof Solliat-Golisse. Zu Beginn lohnt sich ein Abstecher ins Vogelschutzgebiet La Golisse. Man kann dem Wegweiser zur «Tête du Lac» folgen. Durch Auenwäldchen und Schilfzonen gelangt man zu einer Beobachtungsplattform, die eine reizvolle Sicht über das schilfgesäumte Ufer und den langen See bietet. Auf dem gleichen Weg wandert man aus dem Schutzgebiet zurück und weiter in Richtung Le Pont. Das Strässchen, das bei Le Rocheray am See entlangführt, wird bald wieder von einem Pfad abgelöst, der ganz nahe am Ufer liegt. Der dunkle Seespiegel wird umsäumt vom farbigen Blätterkleid des Uferwaldes. Etwa auf halber Strecke führt der Weg im Zickzack die steile Uferböschung hinauf auf den bewaldeten Rücken namens Le Revers. Immer wieder bietet sich ein schöner Ausblick über den Lac de Joux, später auch auf den unteren See, den Lac de Brenets. Bald senkt sich der Weg wieder ab nach Le Pont. Im See steht die mächtige Betonskulptur eines Pegasus, dem Wahrzeichen von Le Pont. Der sonnige Quai lädt dazu ein, noch etwas Zeit am stillen Ufer zu verbringen.
Über dem Val-de-Ruz Nr. 1044
Dombresson — Les Hauts-Geneveys • NE

Über dem Val-de-Ruz

Der «Weg der Pioniere» ist den Menschen gewidmet, die im Mittelalter auf den Jurahöhen unberührte Waldflächen gerodet hatten, um Weideflächen für das Vieh zu schaffen. Sie waren auf der Flucht vor Knechtschaft und Verfolgung und fanden hier oben ein besseres Leben, zumindest was den sozialen und rechtlichen Status anbelangt. Man sagt, dass die Bewohner der Jurahöhen, jahrhundertelang durch die Natur und die harten Lebensbedingungen geprägt, bis heute mit starkem Charakter und Pioniergeist ausgerüstet sind. Von Dombresson steigt man auf Forstwegen durch den Wald hinauf bis zu den offenen Jurahöhen von Les Planches. Nach einem kurzen Stück über Kuhweiden folgt ein längerer Abschnitt auf Hartbelag, vorbei an Höfen und kleinen Weilern. Kurz nach La Biche zweigt der Wanderweg von der Strasse in einen schmalen Pfad ab. Mit einer ebenfalls pionierhaften Anstrengung haben es die Neuenburger Wanderwege in Zusammenarbeit mit den Institutionen «Via Storia» und «Naturpark Chasseral» geschafft, den Weg auf einer Distanz von etwas über zwei Kilometern von der geteerten Strasse auf Naturwege zu verlegen. Dieses Teilstück ist gleichzeitig eine der Hauptattraktionen auf dem «Weg der Pioniere». Der neue Weg führt in einer Art Gasse zwischen zwei Trockensteinmauern, sogenannten «Boviducs», die als Viehtriebwege im 15. Jahrhundert gebaut und bis ins 19. Jahrhundert unterhalten wurden. Tipp: Im Juni ist der Weg hier nicht nur von Trockensteinmauern und Hecken, sondern auch vom blühenden Türkenbund rot gesäumt. Bald ist der Col de la Vue des Alpes erreicht. Von der Terrasse des Restaurants geniesst man - der Name ist Programm - eine tolle Aussicht auf die Alpen. Vor dem kurzweiligen Abstieg auf der «Voie révolutionnaire» über Weiden und durch den Wald nach Les Hauts-Geneveys kann man sich auf der Rodelbahn noch einen Adrenalinkick holen.
Gärten Nr. 0506
Porrentruy • JU

Gärten

Kaum in Porrentruy angekommen, wird das Städtchen gleich wieder verlassen. Denn das ist der Plan: zuerst das verborgene Hinterland und dann den botanischen Garten dieses mittelalterlich geprägten Hauptortes der Ajoie entdecken. Rasch lässt man die Industriezone hinter sich, betritt das Tal der Allaine und folgt dem mäandernden Flüsschen auf einem schönen mit Linden gesäumten Waldrandweg. Courchavon taucht auf, sein spätmittelalterlicher Glockenturm und die Kirche Saint-Jean, in der eine Muttergottesstatue aus dem 13. Jahrhundert steht. Apfelbäume blühen. Frankreich ist nahe. Der Weg steigt durch ein Tälchen an, führt aus dem Wald heraus, und es überwältigt die Weite, die sich vor einem auftut: was für eine Aussicht! Das ist der Platz für eine Picknickpause, bevor man den Weiler Mormont mit seinen alten Obstgärten betritt – und vielleicht im einzigen Restaurant auf dem Weg einkehrt. Nach Feldern und Äckern taucht die Route in den Wald hinein, wobei es hier aufzupassen gilt, denn die Wegmarkierung ist etwas verwirrlich. Das Verlassen des Waldes ist wieder ein besonderes Erlebnis: Porrentruy liegt einem zu Füssen, der Weg führt bei Waldegg geradewegs auf das Schloss zu, und die Altstadt wird durch die Porte de France betreten. Im stillen Park des ehemaligen Jesuitenkollegiums lässt es sich wunderbar verweilen. Er wurde 1793 zum botanischen Garten umgestaltet und birgt eine der wichtigsten Kakteensammlungen der Schweiz. Die Allee von Rosenstöcken und die Pflanzensystematik in den streng angeordneten Beeten begeistern. Den Juragarten und die hundertjährige Riesenthuja nicht verpassen!
Aktivitäten für Schulklassen in der Natur Nr. ST-263
Parc régional Chasseral

Aktivitäten für Schulklassen in der Natur

Ob Biodiversität, essbare Pflanzen entdecken, Einführung in die Energie oder Rollenspiele über die Landschaft – der Park bietet verschiedene Möglichkeiten, die im Unterricht behandelten Themen zu ergänzen. Das Angebot richtet sich an Klassen aus der Region und an solche, die hier auf einer Schulreise sind.

Zeitplan

Ausgangspunkt

Die 6 verschiedenen Orte sind mit dem öffentlichen Verkehr in höchstens 30 Minuten von Biel, Neuenburg oder La Chaux-de-Fonds erreichbar.

Vormittag

Die Schülerinnen und Schüler befassen sich in dieser Zeit mit der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Exkursionen beinhalten sowohl spielerische Elemente als auch theoretische Erklärungen.

Folgende Themen sind bis anhin aufbereitet worden:

- Biodiversität
- Mmh, eine Pflanze
- Natur-Sinneserlebnisse
- Weiden-Zeichner
- Voller Energie
- Nimm deine Rolle wahr, Bürger!

Mittag

Picknick aus dem Rucksack.

Nachmittag

Bei einer ganztätigen Exkursion findet am Nachmittag eine praktische Vertiefung zum Thema statt.

Ziel

Die Exkursion endet am Startpunkt oder an einem von der Lehrperson bevorzugten Ort.

Variante

Die Exkursionen können auf Wunsch der Lerpersonen angepasst werden.

Zu beachten

Anmeldung: spätestens 3 Wochen vor der Exkursion.
Ausrüstung: Wanderschuhe, Wasserdichte und warme Kleidung, Zwischenverpflegung mit Getränk.

Links

www.parcchasseral.ch/de/mitwirken/schulen

Altersheim für Pferde Nr. ST-224
Les Emibois, gare • JU

Altersheim für Pferde

Ein Besuch im Altersheim für Pferde, Ponys und Esel in Le Roselet ist ein einmaliges Erlebnis. Ungefähr 60 Pensionäre verbringen hier in grosszügigen Stallungen, auf dem Trockenplatz und auf Juraweiden ihren Lebensabend. Die Kinder erfahren, wie alte Tiere Respekt, Fürsorge und Liebe verdienen.

Zeitplan

Ausgangspunkt
Anreise mit dem Zug bis Les Emibois (Halt auf Verlangen). Wanderung durch typische Juralandschaft nach Le Roselet. Als Alternative zum Weg über Emibois gibt es neu einen (Rad)Wanderweg zwischen dem Dorf Les Breuleux (Bahnstation) und Le Roselet (ca. 20 Minuten Marschzeit).
Vormittag

Besuch im Heim «Le Roselet» der Stiftung für das Pferd. Die Stallungen dürfen frei besichtigt werden, von der grossen Terrasse aus lassen sich die vielen Pferde gut beobachten. 

Mittagessen

Verpflegung aus dem Rucksack. Picknickplätze im Freien direkt neben dem Auslauf der Pferde. Bei schlechtem Wetter auf einer kleinen gedeckten Terrasse. Das Restaurant bietet regionale Menus, kleine Imbisse und Snacks sowie eine breite Auswahl an Getränken, Glacés und Souvenirs an.

Nachmittag

Nach Wunsch und nach Voranmeldung bietet die Stiftung eine Führung* an. Beim Rundgang erfahren die Kinder mehr über das Leben der Tiere, über ihre anspruchsvolle Pflege, ihre Freundschaften und ihre Persönlichkeiten. Danach Wanderung zurück über Les Emibois nach Saignelégier.

*Führung unter der Woche in Gruppen von 15 bis 50 Personen möglich. Pauschalpreis für eine Führung von ca. 1 Stunde: CHF 50.00 (CHF 100.00 mit zwei Führern ab 30 Personen).

Ziel
Bahnhof von Saignelégier, Hauptort der Freiberge.
Variante
Nach Saignelégier weiter wandern nach Les Cerlatez, zum Naturschutzzentrum beim Etang de la Gruère und um den Etang selber.
Zu beachten

Für die Lehrpersonen oder für Gruppenarbeiten steht eine pädagogische Mappe zur Verfügung, die eine Erarbeitung der Themen rund um das Pferd, die Freiberge und den Jura unterstützen sowie auch den Beruf der Pferdepflege erklären. Die Mappe ermöglicht einen spielerischen Zugang zu den verschiedenen Themen (Gebühr: 18 Franken).

Links

Link zu Website

www.philippos.ch

Sentier des Statues - La Sagne Nr. ST-182
La Sagne NE

Sentier des Statues - La Sagne

La boucle du Sentier des Statues conduit à travers la forêt enchanteresse jalonnée par une centaine de sculptures taillées dans les troncs d'arbres vers le haut des pâturages boisés de la Grande Racine puis redescend par la Charbonnière - Les Quignets à la gare de départ.   Une offre de​ Neuchâtel Rando

Zeitplan

Point de départ

La Sagne gare TRN, accès en train depuis la gare CFF de La Chaux-de-Fonds.

Matin

Depuis la gare de La Sagne, suivre le balisage des sentiers pédestres en traversant la vallée vers Marmoud. De là, attaquer la montée du Sentier des Statues pour atteindre la Grande Racine. Pour une pause en cours de montée, une place de pique-nique se situe au 2/3 du sentier.

Repas de midi

Place de pique-nique à la Grande Racine.

Après-midi

La suite de la boucle passe par les pâturages boisés en direction de La Charbonnière, puis par le sentier nouvellement réaménagé dans la combe des Quignets. Vers le terrain de foot, suivre vers Marmoud et reprendre le sentier vers le nord-ouest en direction de la gare de La Sagne. Possibilté de raccourcir la randonnée à partir du terrain de foot en suivant le ruissseau du Grand Bied jusqu'à la jonction avec le sentier pédestre vers la passerelle.

Destination

La Sagne gare TRN, départ en train vers La Chaux-de-Fonds gare CFF.

Links

Lectures recommandées

Aucune

Lien

https://sentier-des-statues.ch

UNESCO Welterbe - Uhrmacher-Metropole Nr. ST-127
La Chaux-de-Fonds

UNESCO Welterbe - Uhrmacher-Metropole

Zahlreiche Städte, die eine historische Vergangenheit haben, sind in Vergessenheit geraten, aber nicht La Chaux-de-Fonds. Diese junge, auf 1000 m Höhe gelegene Stadt, die mit 37'500 Einwohnern die drittgrösste der Westschweiz ist, ist das Ergebnis eines Willensaktes.

Ein Angebot von JURA REGION et Neuchâtel Rando

Zeitplan

Ausgangspunkt

Bahnhof SBB La Chaux-de-Fonds

Vormittag

Ab dem Bahnhof leitet eine rote Linie zum Empfangs- und Informationspunkt l'Espace de l'urbanisme horloger. Hier können die Besucher die internationale Bedeutung des Erbes der Uhrenmetropole La Chaux-de-Fonds kennenlehren und verstehen. Hier beginnt der Rundgang Stadtlandschaft Uhrenindustrie zu den bedeutenden historischen Bauwerken der Uhrmacherei, des Jugendstils und des Architekten Le Corbusier. (Broschüren sind kostenlos beim Espace de l'urbanisme horloger erhältlich)

Mittagessen

Verpflegung aus dem Rucksack beim frei zugänglichen Tierpark MUZOO du Bois du petit Château oder im Freien auf der Höhe bei Cappel.

Nachmittag

Weiterführung des Rundgangs und eventuell Besuch eines Museums.

Ziel

Bahnhof SBB La Chaux-de-Fonds

Variante

Ab Tierpark Bois du petit Château Wanderung auf die La Chaux-de-Fonds domierende Berghöhe Cappel, Triangulationspunkt mit schönem 360° Rundblick auf die nähere und weitere Umgebung. Abstieg über den Hof Gros-Crêt, Recorne, anschliessend Weiterführung des Rundgangs Stadtlandschaft Uhrenindustrie bis zum Bahnhof SBB.
Tages-Ergänzung mit einem Besuch des internationalen Uhrenmuseums.

Zu beachten

Didaktische Dokumente können auf urbanisme-horloger.ch/ heruntergeladen werden.

Links

Website

https://urbanisme-horloger.ch/

Schaukäserei und Moorlandschaft Nr. ST-114
Les Ponts-de-Martel

Schaukäserei und Moorlandschaft

In der Schaukäserei Les Martel Entdeckung der Herstellung des Greyerzer Käse AOP und anschliessend der wunderbare didaktische Rundgang in der Moorlandschaft Marais-Rouges, Darstellung der Effekte der handwerklichen und industriellen Nutzung des Torfes sowie deren Auswirkungen.

Ein Angebot von Neuchâtel Rando, Fromagerie les Martel et l\'Association Torby

Zeitplan

Ausgangspunkt

Anreise mit Bahn, umsteigen in La Chaux-de-Fonds auf Linie transN mit Endstation Les Ponts-de-Martel oder ab Neuenburg mit Postbus Neuchâtel-Le Locle Vormittag: Empfang in der Käserei Les Martel, im Reich des Geschmackes und der wiedergefundenen Tradition. Entdeckung eines alt überlieferten Rituals, die Kenntnisse der Käser diese Überlieferung fortbestehen zu lassen.

Mittagessen

Ein besonders ausgelegter Rastplatz liegt mitten im Torfmoor.

Nachmittag

Ab der Mehrzweckhalle folgen wir der roten Pfadausschilderung des Torfmoores Marais-Rouge. Wir begreifen wie Torf sich bildet und was seine Eigenschaften sind, verstehen unter welchen Bedingungen Pflanzen und Lebewesen im Moor überleben und warum in der Schweiz über 90% der Torfmoore verschwunden sind. Schliesslich erfahren wir die notwendigen Bemühungen, um das Überleben der Torfmoore zu sichern.

Ziel

Ab Bahnhof transN, Posthalt Les Ponts-de-Martel, Rückreise im umgekehrten Sinne der Anreise

Bemerkung

Für Gruppen vorangehende Anmeldung bei der Kàserei nötig.

Zu beachten

NATURVERHALTEN: Der Pfad im Torfmoor liegt in einer Naturschutzzone mit geschützter Fauna. Bitte keine Blumen pflücken und keine Lebewesen entnehmen. Andere Besucher sind dankbar diese auch bewundern zu können.

Die erforderlichen Falt-Broschüren "Le sentier de la tourbière" und "Le site marécageux des Ponts-de-Martel" können auf www.randonature.ch/8 und /15 heruntergeladen werden.

Impressum

- www.torby.ch - © Randonature Sàrl - © pronatura.ch/ne

Links

Website

www.torby.ch

Latenium Park und Archäologie Museum Nr. ST-73
Chaumont (FUNI)

Latenium Park und Archäologie Museum

Vergessen wir das aktuelle Zeitalter … Gönnt euch eine spielerische Paranthese mit einmal anderen archäologischen Experimenten. Nehmt aktiv unter pädagogischer Leitung an unseren Werkstätten teil und vertieft die Aspekte der Urgeschichte und der Geschichte.

Ein Angebot von Laténium parc et musée d'archéologie Hauterive/Neuchâtel et Neuchâtel Rando

Zeitplan

Ausgangspunkt

Bahnhof SBB Neuenburg

Vormittag

SENTIER DU TEMPS" oder "Pfad des Zeitalters": eine faszinierende Wanderung durch die Zeitalter der Erde, auf der die wundersame Entwicklung der Lebewesen seit ihrer Entstehung bis heute verfolgt werden kann. Bus TN Nr. 7 Richtung "Hauterive" oder "Marin" (Busstation hinter dem Hauptbahnhof, Nordseite) bis zur Haltestelle "La Coudre". Umsteigen in die Standseilbahn "Chaumont" und bis zur Bergstation hochfahren. Ausgangs Bergstation nach links gehen und dem Wanderweg "Sentier du temps" Richtung "Neuchâtel Ermitage" folgen. Bis zur Station Ermitage wandern, dann den Bus TN 9b "Ermitage-Place Pury" nehmen und bis "Place Pury" fahren. Danach in den Bus TN Nr. 1 "Place Pury - Marin" einsteigen und beim Halt "Musée archéologique" austeigen, dann ca. 500 m Richtung LATENIUM gehen.

Mittagessen

Picknick im Museumspark oder bei schlechter Witterung in der geräumigen Museumseingangshalle.

Nachmittag

Entdecken Sie 50'000 Jahre Urgeschichte - von den Höhlenmenschen bis ins hohe Mittelalter - im archäologischen Park und Museum LATENIUM. Neben dem beschaulichen Besuch des Museums und des weitläufigen Parks können verschiedene Aktivitäten wie Führungen und Workshops gebucht werden. Führungen und Workshops sind auf Deutsch, Schwizerdütsch und Französisch erhältlich. Mehr Wissenswertes erfahren Sie auf der Website des LATENIUM, wo das ausführliche Jahresprogramm als PDF-Datei zu finden ist. Nach den Aktivitäten: Wanderung dem See entlang zum Bahnhof St. Blaise/BN.

Ziel

Bahnhof St. Blaise/BN oder Bus TN N°1 Marin – Place Pury

Variante

Am Ende der Bahnhofunterführung in die Standseilbahn "Fun'ambule" einsteigen. Bei der unteren Station "Université" zum Seeufer gehen. Dann Wanderung dem Seewanderweg entlang über "La Maladière", "Monruz" bis zum Museum LATENIUM bei les Champréveyres/Hauterive.

Zu beachten

Die erforderliche Falt-Broschüre "Sentier du temps" kann ab www.randonature.ch/41 heruntergeladen werden.

Impressum

www.randonature.ch/conditions – © Randonature Sàrll

Links

Website

www.latenium.ch

Das Wasser und sein Geheimnis Nr. ST-32
La Chaux-de-Fonds, Pâquerette

Das Wasser und sein Geheimnis

Hydrologischer Ausflug von La Chaux-de-Fonds an das Ufer des Doubs. Vor dem Rückfluss in die Natur die Abwasserreinigung, die Klar- und Schmutz-Wasserbehandlung in der ARA. Das Geheimnis des verschwundenen Flusses – von der ARA weg bis in den Doubs verläuft er unterirdisch.

Ein Angebot von Neuchâtel Rando

Zeitplan

Ausgangspunkt

Parc des Sports (erreichbar mit Stadtbus Linie 2 ab Bahnhof SBB La Chaux-de-Fond)

Vormittag

Über den Weg Emposieux Abstieg in den Graben von Valanvron. Nach den "Anciens Moulins" in Richtung der STEP (ARA) einbiegen. Nach der Kläranlage dem ausgetrockneten Flussbett "La Ronde" folgen. 130 Meter nach einer Försterhütte links in einen nur knapp markierten schmalen Pfad zum Wiederaufstieg nach Valanvron abzweigen. Bei der Haute Fie dem rechts abzweigenden Weg hinunter zum rechten Seeufer des Cul-des-Près und weiter in Richtung Biaufond folgen.

Mittagessen

Verpflegung aus dem Rucksack. Entweder bei la "Haute-Fie" oder beim See "Cul-des-Prés".

Nachmittag

Nach dem Erreichen des Flussbettes diesem bis nach Biaufond folgen. Je nach Wahl des Verpflegungsplatzes die Wegstrecke wieder aufnehmen und durch die Schlucht der La Ronde nach Biaufond absteigen. Von hier am rechten Ufer des Doubs 1 km der Strasse folgen bis zum Wiedererscheinen des Flusses und zur Brücke in La Rasse.

Ziel

Postauto-Haltestelle bei der Brücke La Rasse, Rückfahrt nach La Chaux-de-Fonds SBB.

Zu beachten

- Fahrplan Postauto Biaufond – La Chaux-de-Fonds - Gutes Schuhwerk ist unabdingbar. Fest angebrachte Leitern nach dem See von Cul-des-Prés (für Kinder eine Leine vorsehen!) - Besichtigung der ARA (STEP) nur nach vorgängiger Vereinbarung - Bei Bedarf kann eine fachkundige Führung mit dem SISKA vereinbart werden.

Links

Unterrichtsmaterialien

http://www.isska.ch/fr/prestations/developpement/

Website

Neuchâtel Rando

Das Trinkwasser von La Chaux-de-Fonds Nr. ST-31
Noiraigue, gare — Boudry

Das Trinkwasser von La Chaux-de-Fonds

Hydrologischer Ausflug in die Schluchten der Gorges de l'Areuse. Den Wasserhahn in der auf 1'000 m ü.M. liegenden Stadt La Chaux-de-Fonds aufzudrehen ist eine einfache und unachtsame Geste. Dennoch brauchte es eine grosse Dosis von gutem Willen und Scharfsinn dies zu realisieren!

Ein Angebot von Neuchâtel Rando

Zeitplan

Ausgangspunkt

Station SBB Noiraigue, auf der Bahnlinie Neuenburg - Fleurier

Vormittag

Ab der Station Noiraigue gibt's vorab ein kurzer Abstecher in den Nordteil des Ortes, zur Quelle des Baches Noiraigue. Anschliessend ziehen wir weiter auf dem Wanderweg, der Bahnlinie entlang, in Richtung der Schluchten der Gorges de l'Areuse. Der Weg führt vorbei am Elektrizitätswerk von Le Furcil und weiter zum Werk Plan de l'Eau, vor welchem wir die Wasserzuleitung zum Betrieb der Generatoren des Werkes von Les Moyats finden. Entlang der Wasserleitung entdecken wir die nahe gelegene Quelle Bossy und diejenige von Barrage. Weiter führt der Pfad zur prächtigen Steinbrücke von Saut de Brot und zum Wasserwerk Les Moyats. Auf vorgängige Anfrage können die Einrichtungen des Werkes besichtigt werden.

Mittagessen

Verpflegung aus dem Rucksack. Über die vor dem Werk über den Bach führende Brücke erreicht man den Rastplatz am gegenüberliegenden Ufer. Während der Hochsaison besteht die Möglichkeit sich im Restaurant bei Champ-du-Moulin zu verköstigen.

Nachmittag

Wanderung bis zur SBB-Station Champ-du-Moulin.

Ziel

Station CFF Champ-du-Moulin

Variante

Ab Champ-du-Moulin, Wanderung durch die eindrückliche, vom Wasser tief in die Felsen eingeschliffene Schlucht bei Le Pont de Vert. Der Weg führt an den Elektrizitätswerken Combe-Garot und Les Chanet vorbei mit anschliesendem Anstieg zum Bahnhof SBB Boudry.

Links

Unterrichtsmaterialien

http://www.isska.ch/fr/prestations/developpement/

Website

Neuchâtel Rando